The history, culture, and lifestyles of the area are mixed and condensed in one plate of a local dish that has been passed for generations in mountain and fishing villages throughout Japan. We will introduce various unknown local dishes, also known as the soul food of the Japanese people.

Jidori no sumibiyaki

Miyazaki

Man kann nie genug bekommen von gutem Hühnchen und dem Aroma von Holzkohle. Perfekte zu Shochu Schnaps (Kartoffel-/Weizen-/Reissschnaps) und Bier!

Jidori no sumibiyaki

Miyazakis “Jidori” Hühnchen (geschützte Herkunftsbezeichnung) wird geteilt und dann gewürzt. Es wird mit Holzkohle gegrillt, bis es schwarz und knusprig ist. Seinen einzigartigen rauchigen Geruch verdankt es der Holzkohle. Seitdem “Jitokko” (Jidori aus Miyazaki und Kagoshima) zum nationalen Kulturerbe erklärt wurde, wurde ein neues Jidori gezüchtet, gekreuzt mit invasiven Rassen. Sie werden “Miyazaki Jitokko” genannt und sind heute in der Küche der Präfektur beliebt. Vakuumverpackte geräucherte oder auf Holzkohle gegrillte Jidori Hühnchen sind ein sehr beliebtes Souvenir.

Recipi of cuisin

for 2 persons

  • Hähnchenkeule1
  • Salzein wenig
  • Shichimi togarashi (spezielles Chillipulver)1 Prise
  • Ichimi togarashi (anderes Chillipulver)1 Prise
  • Yuzu Pfeffer (Chillipfeffer, Yuzu Schalen und Salz)1 Prise
  • Chiiyu (Hähnchenfett)ein wenig (normales Öl ist in Ordnung)
1.
Hähnchenkeule auftrennen und Fasern entfernen. In ein wenig Salz legen.
2.
Beide Seiten auf einem Holzkohlegrill grillen und 5 bis 6 1,5cm Schnitte an der Oberfläche machen.
3.
Die Keule bei hoher Hitze kurz kochen. Ein wenig Salatöl oder Hühnerfett auf die Holzkohle geben, sollte das Feuer nicht anfangen.
4.
Sobald die Haut knusprig ist, die Knochen entfernen und das Fleisch in Mundgerechte Stücke schneiden.
5.
Das Fleisch um die Knochen erneut grillen.
6.
Auf einen Teller servieren; das “Jidori no Sumibi yaki” ist fertig.
7.
Zum Teller Shichimi togarashi, ichimi togarashi und yuzu kosho servieren.

Information provided by : 100 Selections of traditional local cuisines of farms and fishery

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